Pflanzliche Ernährung: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Landwirtschaft sind viele Ackerflächen frei für den Anbau pflanzlicher Lebensmittel für den Menschen geworden oder können der Natur zurückgegeben werden, um das Ökosystem zu stärken.<ref>https://www.bauernverband.de/faktencheck/futterversorgung-der-nutztiere</ref> Der kleineren Menge an Nutztieren wird mehr Freiheit und Pflege geschenkt, da viele bereit sind für die wenigen tierischen Produkte, die sie noch konsumieren, einen angemessenen Preis zu bezahlen.<ref>https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/tierwohlabgabe-gut-fuer-baeuerinnen-und-tiere/</ref> | In der Landwirtschaft sind viele Ackerflächen frei für den Anbau pflanzlicher Lebensmittel für den Menschen geworden oder können der Natur zurückgegeben werden, um das Ökosystem zu stärken.<ref>https://www.bauernverband.de/faktencheck/futterversorgung-der-nutztiere</ref> Der kleineren Menge an Nutztieren wird mehr Freiheit und Pflege geschenkt, da viele bereit sind für die wenigen tierischen Produkte, die sie noch konsumieren, einen angemessenen Preis zu bezahlen.<ref>https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/tierwohlabgabe-gut-fuer-baeuerinnen-und-tiere/</ref> |
Version vom 30. März 2024, 16:57 Uhr
Mehr pflanzliche Produkte zu essen ist in der Regel gesünder, sorgt für mehr Abwechslung und nützt dem Klima richtig viel. Dabei macht es durch das wachsende Angebot wirklich Spaß zu entdecken wie gut manche Ersatzprodukte schmecken. Der Einstieg ist leicht, wenn man klein anfängt: Mit jeder Portion Fleisch, Käse oder Butter, die durch etwas Pflanzliches ersetzt wird, sparst du CO2.

Beispiele für pflanzliche Alternativen
- Burgerpatties aus Pflanzenprotein wie BeyondBurger sehen Rinderpatties sehr ähnlich, lassen sich genauso braten und schmecken ähnlich aromatisch.
- Butter aus Pflanzenfett: Produkte wie Eleplant oder Landkrone können den Geschmack von Butter aus Kuhmilch schon ganz gut nachahmen. Da mit pflanzlicher Butter große Mengen Kuhmilch gespart werden, ist die CO2-Ersparnis sehr hoch.[1]
- Pflanzliche Milchprodukte: Milch, Joghurt und Sahne aus Pflanzen haben meist mehr gesunde Fette und können das Essen sogar zusätzlich verfeinern. Erfrischendes Kokosaroma im Müsli oder Haferaroma im Kaffee können ein geschmackliches Upgrade sein. Produkte aus Erbsen- oder Linsenprotein kommen am nächsten an den Geschmack von Kuhmilch heran (z.B. Vly, Rama Cremefine).
Zukunftsvision

Die Mehrheit der Menschen ernährt sich überwiegend pflanzlich. Es gibt eine große Auswahl hochwertiger Ersatzprodukte, die neben dem Einzelhandel auch in Metzgereien, Bäckereien und der Gastronomie zu finden sind. Durch diese Ernährung bist du gesünder und fühlst dich auch so. Dein Risiko für Diabetes sowie Kreislauf- und Krebserkrankungen ist deutlich gesunken.[2][3] Deine Mahlzeiten liegen dir nicht mehr so schwer im Magen, es fällt dir leichter dein Wunschgewicht zu erreichen und Laktose ist für dich kein Thema mehr.[4] Auf die wenigen Male, an denen du tierische Produkte isst, freust du dich richtig, weil es etwas besonderes geworden ist.
In der Landwirtschaft sind viele Ackerflächen frei für den Anbau pflanzlicher Lebensmittel für den Menschen geworden oder können der Natur zurückgegeben werden, um das Ökosystem zu stärken.[5] Der kleineren Menge an Nutztieren wird mehr Freiheit und Pflege geschenkt, da viele bereit sind für die wenigen tierischen Produkte, die sie noch konsumieren, einen angemessenen Preis zu bezahlen.[6]
Quellen
- ↑ https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/darum-ist-butter-fuers-klima-schaedlicher-als-rindfleisch/
- ↑ https://www.bdc.de/krebszellen-moegen-keine-pflanzliche-ernaehrung
- ↑ https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2023/maerz/tierische-lebensmittel-ja-oder-nein/
- ↑ https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/vegane-ernaehrung-gesund-studie-obst-gemuese-forschung-vegan-vegetarisch-ltt-gesundheit-91550553.html
- ↑ https://www.bauernverband.de/faktencheck/futterversorgung-der-nutztiere
- ↑ https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/tierwohlabgabe-gut-fuer-baeuerinnen-und-tiere/